
Café Ta’amon wurde in die offizielle Auswahl
Mojo International Film Awards 2025 gewählt!
wie schön!
Café Ta’amon wurde in die offizielle Auswahl
Mojo International Film Awards 2025 gewählt!
wie schön!
Kurzfilm – Festival
Roman Toulany zeigt
107 Filme in der
Akademiegalerie
(U-Bahn Ausgang Universität)
vom 1. April bis 9. April 2025
täglich von 17:30 bis 21:30 Uhr
am Sonntag, 6. April 2025 kommt Julias
Laterna ani Magica
und am Mittwoch, 9. April FINISSAGE mit nochmal Claus’
Da capo al fine
ALLE FILME hier:
MENSCH MUTTER von Gabriele von Moers wird am Sonntag, 30.3.2025 um 11 Uhr im Kino Monopol gezeigt.-
Initiative Grundeinkommen München
Mensch Mutter
Dokumentarfilm (50 min) von G. von Moers zum Thema Care-Arbeit
braucht ein bedingungsloses Grundeinkommen. Viele Menschen auch aus
der Münchner BGE Iniative kommen zu Wort. Nach einer kurzen Pause
findet ein Gespräch für alle Interessierten statt.
FAHNENFLUCHT wird am 26.3.2025 um 19:30 Uhr im Habibi gezeigt
MEPHISTO Kammerspiele-Link mit Informationen
Theater trifft Film – Eine Screeningreihe in Kooperation mit Studierenden der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF)
Die vierte Ausgabe der Blickpunkte-Reihe am 26. März 2025 im Habibi Kiosk ist inspiriert durch das Drama „Mephisto“ nach dem gleichnamigen Roman von Klaus Mann, das seit dem 28. Februar 2025 in den Kammerspielen zu sehen ist.
Neue Filme aus der HFF — ‚Wie stark das Böse ist!‘ dachte der Schauspieler Höfgen unter ehrfürchtigen Schauern. ‚Was es sich alles leisten und ungestraft herausnehmen darf! – Es geht in der Welt wirklich zu wie in den Filmen und Stücken, deren Held ich so häufig gewesen bin.‘ – aus dem Roman „Mephisto“ von Klaus Mann, 1936
Blickpunkte #4 präsentiert an diesem Abend drei Kurzfilme von HFF-Student*innen, die Geschichten von Ohnmacht und Widerstand, von politischer Gewalt und den leisen Momenten davor und danach erzählen. In ihren Filmen sehen wir Figuren, die sich zwischen Anpassung und Widerstand, persönlichem Vorteil und gesellschaftlicher Verantwortung bewegen. Es sind Geschichten, die zeigen, wie Menschen mit widersprüchlichen Werten, Gefühlen und Entscheidungen ringen, ohne einfache Antworten zu liefern, und die die Komplexität unserer Welt und Zeit aufzeigen.
Im Anschluss an die Filmvorführungen wird es Zeit und Raum für ein offenes Gespräch mit den Filmschaffenden, Beteiligten der Produktion „Mephisto“ und dem Publikum geben. Gemeinsam sprechen wir über die drängenden Fragen, die die Filme aufwerfen: Wie reagiert der Mensch auf politische Gewalt? Wann führt Angst und Ohnmachtsgefühl zu Handlungsunfähigkeit – und wann zu Widerstand? Wie sehr prägt das eigene Umfeld die Entscheidung, sich zu beugen oder aufzustehen?
Film 2
„FAHNENFLUCHT“ von Emil Silvester Ahlhelm und Konradin Schuchter
29:21 min
Zwischen Feigheit und Mut, Schuld und Überzeugung: FAHNENFLUCHT erzählt von Menschen, die im Ukraine-Krieg den Kriegsdienst verweigern.
Regiekommentar:
Was tun, wenn die Teilnahme am Krieg zur Pflicht wird? Was tun, wenn wir der Gefahr ins Auge blicken, als Soldat für den Staat sterben zu müssen? Angesichts der steigenden Kriegsgefahr in Europa sind das Fragen, mit denen wir uns als junge Filmschaffende konfrontiert sehen. Fragen, die in aktuellen Debatten um Aufrüstung, Wehrpflicht und „Kriegstüchtigkeit“ kaum zur Sprache kommen.
Die Protagonist:innen unseres Films zeigen, dass es auch in Zeiten des Krieges immer Handlungsräume jenseits der Schlachtfelder gibt. Für die einen ist Kriegsdienstverweigerung Ausdruck des aufrichtigen Wunsches, dem Töten zu entkommen – für die anderen ist sie ein Akt des Widerstands gegen eine politische Weltordnung, die diese Kriege hervorbringt.
Emil Silvester Ahlhelm wurde 1998 in München geboren, absolvierte eine Ausbildung als Holzbildhauer im oberbayerischen Oberammergau und experimentiert seither mit dem Medium Film. Für seine Arbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem bayerischen und deutschen Jugendfilmpreis. Seit 2021 studiert Emil Silvester Ahlhelm Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik an der HFF München.
Konradin Schuchter ist in Österreich geboren und studierte Philosophie, Volkswirtschaft und Journalismus in Wien, wo er auch als freier Journalist tätig war. Seit 2021 studiert er an der HFF München Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik.
Avid hat ein Angebot auf der homepage:
Media Composer Ultimate mit Phrase Find AI und Script Sync AI, grosser Farbkorrektur, usw. ist bis 31.3.2025 20% günstiger! annual subscription €439.-
link auf die Avid homepage öffnet in neuem Fenster
nur bis 31. März 2025
(selbstverständlich bekomme ich da nix dafür)
Endlich! der Avid Media Composer läuft jetzt nativ auf den M-Prozessoren “Apple Silicon”, dh. das Programm ist nicht mehr in Rosetta eingesperrt. Das gilt natürlich auch für plug-ins usw.
NEU
Die TRANSKRIPTION kann man jetzt auch pausieren. Dafür gibt es eine neue Einstellung in den Transcription settings:
Für alle, die Ton lieber sehen, als hören, gibt es für CLIPS jetzt waveform-Ansicht im SourceMonitor, ähnlich wie bei den anderen Schnittprogrammen. Und eine mini waveform-map für die Übersicht. Für sequences soll das bald folgen.
Alles fühlt sich sehr viel schneller an, natürlich auch exportieren usw. auch noch weiter beschleunigt. Mehr Tests folgen.
MC 2024.12 ist für MacOS Sequoia 15.3.1 freigegeben und rückwärtskompatibel auf Intel-Rechnern mit Betriebssystemen oberhalb Monterey- das wird nicht mehr unterstützt.
Hier das READme mit dem Kleingedruckten.
Und das What’s New als PDF:
Außerdem ist von Blackmagic ein neues Desktop Video 14.5 erschienen-
wie immer muss ZUERST der Avid und DANN das Desktop Video installiert werden.
AJA Video Hardware ist schon seit einiger Zeit silicon nativ.
Auch die AMA Plug ins werden silicon-nativ:
Als Erstes ist schon für SONY das nablet XAVC-plug in ge-updated worden:
https://nablet.com/xavc-xdcam-ama-plugin
Man kann den Avid weiterhin unter Rosetta öffnen, wenn man noch plug ins hat, die noch nicht nativ laufen:
tbc
Sonntag, 02.03.2025 – 17:00 Uhr
Die junge persische Dichterin Forough Farrokhzad macht sich 1962 auf den Weg ans Ende der Welt zu den Aussätzigen, um einen Film über deren Welt zu drehen. Ihr Film “Das Haus ist schwarz” sollte Weltruhm erlangen – und ganz nebenbei eine kleine Welt verändern. Die Welt eines kleinen Jungen, der ihr begegnen durfte.
Der Junge wird innerhalb einer Nacht aus der mittelalterlichen Welt des Lepraghettos in die Aufbruchsstimmung der vorrevolutionären Teheraner Boheme geschleudert.
Ein dokumentarisches Märchen, das in einem Nordiranischen Lepraghetto seinen Ausgang nimmt und auf verschlungenen Wegen ins Münchner Westend führt: Dort macht sich der iranische Exildichter Hossein Mansouri auf die Suche nach dem Jungen – und findet eine wahrhaft orientalische Geschichte über seine eigenen Wurzeln und die Zauberkraft der Worte.
Hier gehts zum Trailer.
Und da zur
“Mit dem Backen kam die Freude wieder” –
Sendung LEBENSLINIE Frieda, Montag, 24.2.2025 um 22:00 Uhr im Bayerischen Fernsehen BR, Wiederholung 25.2.2025 um 04:40 Uhr
Originaltitel: Mit dem Backen kam die Freude wieder (D, 2025)
Regie: Fatemeh Khodadadian/Carina Kremer
Redaktion: Rachel Roudhyani
Kamera: Tobias Tempel
Montage: Julia Furch
und in der ARD- Mediathek
Schneller als Avid selbst kündigt nablet (der AMA Plug in – supplier) die neue Version an- es steht kurz bevor!
Hier der link zum kostenlosen Sony- AMA – plug in XAVC, das NEU unter silicon läuft, aber auch weiter Intel-Prozessoren unterstützt.